Seit Ende April finden in München und Umgebung die Dreharbeiten für eine weitere Folge der Reihe "Über Land" statt. Die neue Folge, 2 Folge wurden bisher ausgestrahlt, wird diesmal Spielfilmlänge haben und in den Hauptrollen spielen diesmal Harald
Krassnitzer als Richter Hans Bachleitner und Maria Simon als dessen
Fahrerin Frieda Mirko. Auch diesmal wieder mit dabei ist Suzanne von Borsody als Gerichtspräsidentin Dr. Bettina Schack. Die Dreharbeiten dauern noch voraussichtlich bis Ende Mai 2019,
ein Sendetermin steht noch nicht fest.
Inhalt:
Amtsrichter Max Althammer ist tot. Bei der Beerdigung erfährt sein
bester Freund Hans Bachleitner (Harald Krassnitzer), dass Althammer
ihn als Erben eingesetzt hat: Er soll nicht nur dessen nicht
abgeschlossenen Fälle übernehmen, sondern sich auch um eine Parzelle
in einer Münchener Schrebergartensiedlung kümmern. Dort hausen
Rocker, die für eine Baufirma die Bewohner vertreiben. Zudem eröffnet
ihm Gerichtspräsidentin Dr. Bettina Schack (Suzanne von Borsody),
dass er Althammers Fahrerin Frieda Mirko (Maria Simon) übernehmen
soll. Schon der erste Fall am Amtsgericht führt zum Konflikt zwischen
Bachleitner und Frieda. Diese reagiert ihre Wut an einer halbvollen
Bierdose ab - und trifft damit einen Polizisten an der Stirn. Für
Frieda eine Bagatelle, nicht aber für Polizei und Staatsanwalt.
Bachleitner will ihr helfen und wird dabei von Polizist Milan Tomic
(Franz-Xaver Brückner) unterstützt. Überraschend eilt auch Dr. Schack
zu Hilfe - aus einem ganz besonderen Grund.
Quotensieg für "Soweit das Meer"
Dienstag, 16. April 2019
"Soweit das Meer" holt mit 6,24 Millionen Zuschauern und starken 20,2 % Marktanteil den Quotensieg.
Ich kann mich jeden Tag über etwas freuen
Gestern lief im ZDF der neue Film von Suzanne von Borsody "Soweit das Meer". Vorab gab die Schauspielerin ein Interview in dem sie verriet, wie sie sich der schwierigen Rolle, einer Mutter, deren Sohn ermordet wurde, näherte, und dass sie sich jeden Tag über etwas freuen kann. "Wenn mich zum Beispiel eine Katze streift, dann versäume ich es nie, sie
zu streicheln. Jeden Tag gibt es etwas, über das ich mich freuen kann:
wenn die Sonne scheint oder aber wenn ich im Flugzeug unterwegs bin und
es zwar Turbulenzen gibt, aber am Ende alles gut ausgeht. Aber auch,
wenn an manchen Tagen irgendwie alles schief läuft oder andere einem mit
schlechter Laune begegnen, versuche ich, mich nicht automatisch als
Opfer zu sehen. Es sind nicht immer die anderen schuld, man muss auch
mal in sich selbst hineinhorchen."
Das komplette Interview gibt es hier
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