Kritiken Tatort: Roomservice

Dienstag, 26. Mai 2015

"Herausragend ist von Borsody selbst - sie ist nicht ohne Grund bei der letzten Verleihung des Deutschen Fernsehpreis in Köln als „Beste Schauspielerin“ ausgezeichnet worden. Und das ist sie derzeit - die beste deutsche Schauspielerin. Wer die für einen Fernsehfilm bekommt, auch noch in einer wie für sie geschneiderten Hauptrolle - der hat schon fast gewonnen."
 - Express -

"Etwas subtiler hätte man es dann doch gern. Das ändert nichts daran, dass Suzanne von Borsody hier unter allen Frauenverstehern beiderlei Geschlechts mit Abstand die beste Vorstellung gibt."
 - Frankfurter Allgemeine -

"Suzanne von Borsody und Peter Sattmann überzeugten als eiskaltes und eingespieltes Paar, das im wahrsten Sinne des Wortes über Leichen geht, um seine Ziele zu erreichen."
 - Mitteldeutsche Zeitung -

"Als Fels in der Brandung entpuppt sich zunächst Suzanne von Borsody als Anwältin und Sattlers Gattin, die nicht nur sein viriles Wesen toleriert, sondern ihn als "Mandanten", wie sie ihn unentwegt bezeichnet, ein ums andere Mal raushaut. Bis sie am Ende jedoch auch den kurzen, aber heftigen Weg durch den Lichtschacht des Hoteltreppenhauses nimmt."
 - n-tv -

"Suzanne von Borsody verleiht der Ehefrau eine eindrucksvolle darstellerische Präsenz und beweist wieder einmal, dass sie zu den besten Schauspielerinnen im deutschen Fernsehen gehört."
 - Frankfurter Neue Presse -

"Gelungen war auch das Ende, als sich ausgerechnet Sattlers kühle Gattin (überragend gespielt von Suzanne von Borsody) als Mörderin des Zimmermädchens entpuppte, um ihren Gatten zu schützen. Als dieser sich nach ihrem Geständnis von ihr abwandte, stürzte sie sich selbst das Hoteltreppenhaus hinab. Ein starker Schlusspunkt."
 - T-Online -