"Herausragend ist von Borsody selbst - sie ist nicht ohne Grund bei der
letzten Verleihung des Deutschen Fernsehpreis in Köln als „Beste
Schauspielerin“ ausgezeichnet worden. Und das ist sie derzeit - die
beste deutsche Schauspielerin. Wer die für einen Fernsehfilm bekommt,
auch noch in einer wie für sie geschneiderten Hauptrolle - der hat schon
fast gewonnen."
- Express -
"Etwas subtiler hätte man es dann doch gern. Das ändert nichts daran,
dass Suzanne von Borsody hier unter allen Frauenverstehern beiderlei
Geschlechts mit Abstand die beste Vorstellung gibt."
- Frankfurter Allgemeine -
"Suzanne von Borsody und Peter Sattmann überzeugten als eiskaltes und
eingespieltes Paar, das im wahrsten Sinne des Wortes über Leichen geht,
um seine Ziele zu erreichen."
- Mitteldeutsche Zeitung -
"Als Fels in der Brandung entpuppt sich zunächst Suzanne von Borsody als
Anwältin und Sattlers Gattin, die nicht nur sein viriles Wesen
toleriert, sondern ihn als "Mandanten", wie sie ihn unentwegt
bezeichnet, ein ums andere Mal raushaut. Bis sie am Ende jedoch auch den
kurzen, aber heftigen Weg durch den Lichtschacht des Hoteltreppenhauses
nimmt."
- n-tv -
"Suzanne von Borsody verleiht der Ehefrau eine eindrucksvolle darstellerische Präsenz und beweist wieder einmal, dass sie zu den besten Schauspielerinnen im deutschen Fernsehen gehört."
- Frankfurter Neue Presse -
"Gelungen war auch das Ende, als sich ausgerechnet Sattlers kühle Gattin (überragend gespielt von Suzanne von Borsody)
als Mörderin des Zimmermädchens entpuppte, um ihren Gatten zu schützen.
Als dieser sich nach ihrem Geständnis von ihr abwandte, stürzte sie
sich selbst das Hoteltreppenhaus hinab. Ein starker Schlusspunkt."
- T-Online -