Malen, um zu leben

Sonntag, 4. Januar 2015

© Malmus
Am vergangenen Freitag porträtierte Suzanne von Borsody im ausverkauften Kasseler Schauspielhaus aus Briefen, Tagebüchern, Fotografien und Gemälden die Künstlerin Frida Kahlo
Suzanne von Borsody gab der legendären Malerin nicht nur ihre Stimme, sondern auch ihr Herz und eine tief berührende Identität. Sie tauchte tief in die Seele der Mexikanerin ein, lächelte, schimpfte, verzweifelte, liebte und litt, verschmolz mit ihr, während sie die Zeilen Kahlos rezitierte. Man hätte eine Stecknadel fallen hören können, so sehr zog sie ihr Publikum in den Bann. Sie trug die Frisur Kahlos und Blumen im Haar um der Künstlerin auch optisch näher zu kommen. Begleitet wurde Suzanne von Borsody von dem Trio Azul. Zum Dank gab es am Ende lang anhaltenden Beifall.


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