Ein Hauch von Melancholie

Samstag, 30. März 2013

Nachdem die Ausstellungseröffnung von Suzanne von Borsodys Bilder aufgrund der Trauerfeier für ihre Mutter Rosemarie Fendel verschoben wurde, fand die Eröffnung nun am 26.03.2013 in Hallenberg statt.
Foto: Thomas Winterberg
 
 
Gut, dass der Kump am Dienstagabend nicht bestuhlt ist. Wo sollten die geschätzten 150 Leute sonst Platz finden? So viele Menschen bei einer Ausstellungseröffnung - das hat der kleine Fachwerk-Musentempel noch nie erlebt. Alle Gäste lernen eine ungemein sympathische Schauspielerin kennen, die erstmals überhaupt in einer Einzelausstellung ihre Bilder zeigt. Eine facettenreiche Künstlerin, die mit einer beneidenswerten Ruhe und Freude fast eine Stunde lang Plakate signiert. Für jeden hat sie dabei ein freundliches Wort parat. "Wandlungen" heißt die Ausstellung mit Bildern von Suzanne von Borsody, die der Leiter der WP-Kulturredaktion, Andreas Thiemann, in seinen einleitenden Worten trefflich skizziert.
Das Bild mit der Pusteblume - ein markantes Motiv, das sich in mehreren Varianten durch die Ausstellung zieht - hat es Thiemann besonders angetan. "Wandlungen hat Frau von Borsody ihre Ausstellung überschrieben. Und auch die Pusteblume ist als gewandelter Löwenzahn am Ende ihrer Existenz und zugleich in luftiger Erwartung einer neuerlichen Fortpflanzung", so Thiemann. In den wohlkomponierten Bildstudien schwinge ein spür- und sehbarer Hauch von Melancholie mit. Sie seien eine Liebeserklärung an die Natur. Was aus größerer Entfernung beinahe fotorealistisch wirke, gerate beim näheren Herantreten durch die bewusste Unschärfe zu einer leicht diffusen Transparenz. "Damit entzieht sich das vermeintlich unmittelbar Greifbare, das gegenwärtig Wirkliche, förmlich in eine andere Dimension des Seins."
Thiemann bescheinigt der Schauspielerin und Malerin eine höchst eigenständige Handschrift. Wegbegleiter von Borsodys wie Oskar Kokoschka oder Bernd Zimmer seien ein Beleg dafür, welchen Anspruch und welche Ernsthaftigkeit sie sich selbst mit ihrer Kunst auferlegt habe. Abschließend greift er noch einmal das Motiv der Pusteblume auf, das als Zeichen für das Ende eines jungen Lebens und für die Hoffnung auf ein Danach gerade jetzt zu Ostern einen aktuellen Bezug habe.
Sichtlich gerührt nimmt die Künstlerin dieses Bild auf und liest einen Brief ihrer erst vor zwei Wochen verstorbenen Mutter Rosemarie Fendel vor. Sie hätte gewollt, dass sie mit ihrem Lebensgefährten zur Ausstellung nach Hallenberg fahre. Als junges Mädchen war Suzanne bei einem Spiel mit einem Löwenzahn verglichen worden. Eigentlich wäre sie lieber Rose gewesen. Aber in malerischen Worten führt ihr die Mutter die Vorzüge der Pusteblume vor Augen. "Ich weiß, dass Du hier bei uns bist", sagt Suzanne von Borsody und blickt zur Decke. Beeindruckend, wie die geschulte, sanft-angeraute Stimme mit dem tiefen Timbre den Raum füllt. "Ich bin begeistert von dieser Herzlichkeit. Eine Filmpremiere und eine Vernissage kann man gar nicht vergleichen. Beim Film muss ich immer über mich und meine Arbeit sprechen. Hier haben das andere sehr schön getan, und den Rest drücken meine Bilder selbst aus."
Ein sichtlich glücklicher Bürgermeister Michael Kronauge erinnert daran, dass Margret und Christel Tenbuß, die liebenswerten autogramm-jagenden Zwillinge aus München, den Kontakt zu Suzanne von Borsody hergestellt hatten. Und er wäre nicht er selbst, hätte er nicht schon längst den nächsten Kump-Coup eingefädelt. Die Mutter von Borsodys Lebensgefährten hat bereits mehrfach ihre Bilder ausgestellt. Kronauge: "Demnächst dann in Hallenberg und dazu eine Lesung mit Suzanne von Borsody. Darüber haben wir bereits gesprochen."
Irgendwie passt das Pusteblumenbild auch zum Kump. Künstler landen dort wie die kleinen Schirmflieger auf der grünen Wiese...
 
Quelle: WAZ

Erste Einzelausstellung in Hallenberg

Montag, 25. März 2013

Nachdem Suzanne von Borsody jahrelang ihr Talent für bildende Künste der Öffentlichkeit ferngehalten hat, hat sie nun nach der Ausstellung in Leipzig im vergangenen Jahr ihre erste Einzelausstellung in Hallenberg unter dem Thema "Wandlungen".
Suzanne malt bereits länger als sie schauspielert - also nichts mit 'jetzt malt sie auch noch'. Bereits im Alter von 5 Jahren fing sie an zu malen.
"Wandlungen" hat sie die Auswahl ihrer Bilder benannt, die allesamt deutlich auflagenniedrige Serigraphien sind und von der Künstlerin noch einmal zusätzlich bearbeitet wurden. Pflanzen und Blüten wie beispielsweise Löwenzahn und Tulpen in einer Art Vorzustand des Vergehens hat die Malerin ebenso behutsam wie nuancenreich im Motiv festgehalten. Was dabei aus der Ferne als klarer Blick auf das Thema erscheint, entpuppt sich beim Herantreten und näheren Hinschauen als eine eher diffuse, unscharfe Momentaufnahme eines im Grunde genommen völlig natürlichen Wandlungsprozesses.
Suzanne von Borsody hat in München in den 70er Jahren Kunst studiert und mit einem "Master of Art" abgeschlossen. Es folgten mehrere Akademie- und Atelier-Aufenthalte bei international bedeutenden Künstlern, um den eingeschlagenen Weg weiter zu vertiefen.
Warum hat Suzanne von Borsody Jahre lang ihre Bilder der Öffentlichkeit vorenthalten? Dem Leipziger Künstler Michael Fischer-Art verriet sie einmal zu ihrer Ausstellung in seiner Galerie: "Ich muss mich bereits als Schauspielerin der öffentlichen Kritik stellen, da wollte ich nicht noch meine Malereien kritischen Geistern ausliefern."

Der Hallenberger Bürgermeister Michael Kronauge mit Bildern von Suzanne von Borsody.     Foto: Andreas Thiemann
 

Mit Frida Kahlo im Staatstheater Darmstadt

Dienstag, 19. März 2013

Ikonengleich zieht Frida Kahlo mit kühlem Blick die Betrachter ihrer zahlreichen Selbstporträts in den Bann. Die Gemälde werden am Sonntagabend im Kleinen Haus des Darmstädter Staatstheaters auf eine riesige Leinwand projiziert: Frida mit Dornenkette, mit Blumen im Haar, Frida vor Urwaldkulisse, Frida blutüberströmt auf einem Krankenbett. Neben dem Pult, hinter dem die Schauspielerin Suzanne von Borsody Platz nimmt, sind Instrumente aufgebaut: das Trio Azul unterstreicht die Lesung musikalisch einfühlsam. Mit dem Sänger und Gitarristen Jorge Castañeda, dem Vibrafonisten und Perkussionisten Omar Plasencia León und Kurt Holzkämper am Kontrabass entfaltet sich auch klanglich lateinamerikanisches Flair.
Die Kindheit war "wie ein Spiel für mich", schreibt Frida im September 1926, "jetzt lebe ich auf einem schrecklichen Planeten." Schon als Sechsjährige hat sie ein verkürztes Bein nach einer Kinderlähmung. Als Achtzehnjährige durchbohrt bei einem Busunglück eine Stange ihr Becken und verletzt auch Rücken und Fuß. Seitdem ist sie immer wieder eingezwängt in ein Korsett. Mehr als dreißig Operationen und Fehlgeburten sind die Folge, dazu kommt eine schwierige Beziehung zu ihrem Ehemann, dem Maler Diego Rivera. Depressionen, Schmerzmittel und Alkoholismus gehören zu ihrem Leben wie ihr unbeugsamer Humor und Lebenswille.
In chronologischer Reihenfolge entfaltet Suzanne von Borsody anhand von Briefen und Tagebucheintragungen das Leben einer leidgeprüften und unbeugsamen Frau. Aufrichtigkeit zählt sie, die häufig Betrogene, zu den wichtigsten Eigenschaften eines Menschen. Sie selbst bettelt um Liebe, schreibt "vergesst mich nicht!" "Ich führe das Leben eines Blumentopfs, der über den Balkon nicht hinauskommt".
Von Borsody liest die frühen Texte im Ton eines naiv-verwöhnten, fordernden Teenagers. Ob dies der klarsichtigen, sich sehnenden Frida entspricht? Als reife Frau geht die Kahlo unverblümt und hart ins Gericht mit dem, was sie erlebt. "Dreckskerle" schimpft die Marxistin 1939 in Paris die Franzosen, wo sie anlässlich einer viel gelobten Ausstellung ihrer Bilder hingereist ist, "Taugenichtse, die den Mussolinis und Hitlers die Türen öffnen." Schonungslos auch der Umgang mit sich selbst: "Ohne dich bin ich Dreck", oder nach der Amputation ihres Unterbeins: "Schneidet mir halt die Pfote ab, was soll’s, mir würden Flügel reichen!" Jetzt überzeugt der harsche und zugleich sanfte Ton der Schauspielerin. "Doña Frida, die Garstige" lallt Suzanne von Borsody wüst die Schlussformel eines Briefes ins Mikrofon.
Am Fuße des Pults stand bei dieser Lesung eine Kerze und ein Foto ihrer gerade verstorbenen Mutter Rosemarie Fendel. Suzanne von Borsody hat trotzdem gelesen, "meine Mutter hätte es so gewollt." Da gab es stehend ganz großen Applaus am Ende.

Quelle: Echo online

Gemalte Worte

Freitag, 15. März 2013

Am Wochenende gibt Suzanne von Borsody wieder ihre Frida Kahlo Lesung in Darmstadt. Jasmin Schülke traf sie zu einem Interview für die Frankfurter Rundschau.

 
Seit sechs Jahren liest Schauspielerin Suzanne von Borsody aus Briefen, Gedichten und Tagebüchern der Malerin Frida Kahlo. Am Wochenende gastiert sie mit "Frida Kahlo - Ein literarisch-musikalisches Bilderbuch" im Staatstheater Darmstadt.
 
Frau von Borsody, seit sechs Jahren sind Sie mit der Lesung "Frida Kahlo - Ein literarisch-musikalisches Bilderbuch" unterwegs. Brauchen Sie bei Ihrem Auftritt immer noch die Textvorlagen?
Natürlich, es ist ja eine Lesung, da gehört das Manuskript dazu. Und gleichzeitig ist das Lesen ein Teil der Inszenierung – gerade wenn ich aus den Briefen von Frida lese. Und um genau zu sein, mache ich die Lesung seit 2005. In der Konstellation mit dem Trio Azul aber erst seit sechs Jahren.
Was hat sich in dieser Zeit verändert?
Das Projekt ist in den vergangenen Jahren gewachsen. Zunächst waren da Frida Kahlos Briefe, ihre Tagebucheintragungen, ihre Bilder. Wie eine Detektivin habe ich mich mit ihrem Leben beschäftigt. So ist allmählich diese Produktion entstanden. Durch die Zusammenarbeit mit dem Produzenten Martin Mühleis sind die Musiker mit ins Boot gekommen: das Trio Azul mit seinen wunderbaren mittelamerikanischen Klängen.
Weswegen bewundern Sie die Kahlo, die ja als ebenso leidende wie leidenschaftliche Künstlerin galt?
Die Bilder der Frida Kahlo haben mich schon in den frühen 80er Jahren fasziniert. Sie erzählt mit jedem Bild eine Geschichte. Da sie im Laufe ihres Lebens aufgrund der zahlreichen Operationen an ihrer Wirbelsäule viel Zeit im Bett liegend verbringen musste, entstand eine Unmenge an Selbstporträts. Diese Porträts sind nie wehleidig oder anklagend.
Sondern?
Sie sind umgeben von Symbolen, die ihren jeweiligen Gefühlszustand umschreiben. Diese Symbole finden sich auch in ihren anderen Bildern wieder. Diese Vielschichtigkeit ihrer Person und als Malerin fasziniert mich noch immer.
"Jetzt, wo du mich verlässt, liebe ich dich mehr denn je" - so lautet nicht nur der Titel Ihrer Lesung, sondern auch der des Buches mit den Briefen und Tagebucheintragungen von Frida Kahlo. Nach welchen Kriterien haben Sie die Auswahl für die Lesung getroffen?
Die Person Frida Kahlo ist so komplex und vielschichtig, dass ich mich bei einer Lesung auf einen Aspekt konzentrieren musste. Ich habe mich auf ihre Leidenschaft konzentriert. Mit dem Titel ist nicht nur ihre Beziehung zu Diego Rivera, dem großen mexikanischen Maler, mit dem sie zweimal verheiratet war, gemeint. Der Titel bezieht sich auf vieles in Frida Kahlos Leben – ihre Gesundheit, ihre Freude am Reisen, ihre Abenteuerlust.
Gibt es eine optische Unterstützung der Lesung durch Bilder?
In erster Linie ist Frida Malerin. Ihre Bilder sprechen mehr als tausend Worte. Somit war die Malerei das erste Element, das sich zu der Lesung addierte.
Und dann kam die Musik dazu…
Zur musikalischen Unterstützung hatte ich bei den ersten Lesungen immer einen Gitarristen dabei. Dass sich das Trio Azul dazu addiert hat, ist ein Glücksfall. Über die Jahre hinweg feilen wir immer wieder gemeinsam an der Vervollkommnung dieser Lesung.
Stimmt es, dass Sie selbst Malerin werden wollten?
Ja, ich wollte Malerin werden. Und bin es auch. Aber nicht nur mit dem Pinsel. Auch in meinen Rollen versuche ich die verschiedenen Schichten eines Charakters zu entschlüsseln – ob in Tragödien oder Komödien. Dank meiner kreativen Geister um mich herum ist mir das möglich. Und wegen eines Publikums, das es mir seit mehr als 30 Jahren dankt.

Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus

Donnerstag, 14. März 2013

Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus,
 flog durch die stillen Lande
als flöge sie nach Haus.

Joseph von Eichendorff
 
 

Suzanne von Borsody stellt aus

Samstag, 9. März 2013

Suzanne von Borsody präsentiert ihre erste Einzelausstellung im Hallenberger Kump. Dass sie eine Herzblutschauspielerin ist, noch dazu eine ganz Große, wissen Viele. Was die meisten aber nicht wissen: Seit ihrer Kindheit malt die Schauspielerin. "Ihre Werke zeugen von einer spielerischen Leichtigkeit, gepaart mit philosophischem Tiefgang", lobte Michael Fischer-Art. Auf die Frage, warum sie ihre Werke so lange verborgen hielt, verriet die Schauspielerin: "Ich muss mich bereits als Schauspielerin der öffentlichen Kritik stellen, da wollte ich nicht noch meine Malereien kritischen Geistern ausliefern!"
Ausstellungseröffnung ist am Donnerstag, dem 21. März, 19:00 Uhr im Kump. Suzanne von Borsody ist mit dabei.
Die Ausstellung läuft bis zum 26. April 2013 und ist wie folgt geöffnet:
montags, dienstags, donnerstags und freitags von 10-12 und von 14-16 Uhr,
sonntags von 14-16 Uhr (1.4., 7.4. und 8.4. geschlossen).
Der Eintritt ist wie immer frei.

Einzelausstellung in Hallenberg

Freitag, 8. März 2013

Vom King of Pop bis zum Star für Oslo
© Tenbuß
"Wir sehen uns in Hallenberg" lautet das Motto des diesjährigen Kulturprogramms in Hallenberg. Und gleich zum Auftakt gibt es ein richtiges Highlight. Schauspielerin Suzanne von Borsody kommt am 21. März um 19 Uhr ins Info-Zentrum Kump. Bis zum 26. April zeigt sie dort zum ersten Mal (nach Leipzig) in einer eigenen Ausstellung ihre Bilder. "Wandlungen" lautet der Titel der Bilderreihe, die u.a. aus sehr naturgetreuen Studien farbenprächtiger Blumen besteht. 
Warum kommt Suzanne von Borsody ausgerechnet nach Hallenberg? "Die liebenswerten Tenbuß-Zwillinge, die 2010 im Kump ihre Promi-Foto- und Autogramm-Sammlung gezeigt hatten, stellten den Kontakt her und haben uns weiter empfohlen", sagt Bürgermeister Michael Kronauge. Zwei Jahre hat es gedauert, bis die Ausstellung mit Suzanne von Borsody schließlich unter Dach und Fach war. "Sie findet die Idee nach Hallenberg zu kommen zauberhaft", so Kronauge. Die Schauspielerin hat Seminare u.a. bei namhaften Künstlern wie Oskar Kokoschka oder Volker Altenhof besucht. Man darf sehr gespannt sein.

Romy Nominierung für Suzanne von Borsody

Mittwoch, 6. März 2013

Die Nominierten für die diesjährige Verleihung des österreichischen Film- und Fernsehpreises ROMY stehen fest. Und mit dabei unter den Nominierten für die beliebteste Schauspielerin ist Suzanne von Borsody. Seit 1990 wird der österreichische Fernsehpreis zur Erinnerung an die Schauspielerin Romy Schneider von der Tageszeitung KURIER verliehen.
Das schöne an diesem Preis ist, dass es ein Publikumspreis ist, die Jury entscheidet zwar über die Nominierungen, aber wer am Ende den Preis in den jeweiligen Kategorien erhält, entscheiden die Zuschauer, die bei einem Voting ihre Stimmen abgeben dürfen.
Die 24-karätig vergoldete Romy-Statuette ist 30,5 cm hoch, wiegt knapp 2,9 Kilogramm und steht auf einem Edelserpentin-Sockel. Geformt wurde sie nach einer Filmszene aus Der Swimmingpool mit Alain Delon, in der sich Romy Schneider den Träger ihres Kleides richtet.

Und jetzt liegt es an uns, ob Suzanne die Romy als beliebteste Schauspielerin erhält: Mehrmals täglich kann für Suzanne gevotet werden. Dafür besucht ihr einfach http://kurier.at/romy/voting und dann könnt ihr ohne Anmeldung loslegen!!! Jede Stimme zählt!!!

Paul Gauguin in Iserlohn

Dienstag, 5. März 2013